SARM:YK

Beschreibung

Brawn Nutrition YK-11 ist einer der besten selektiven Androgenrezeptor-Modulatoren auf dem Markt – es ist der innovativste in dieser Produktgruppe. YK-11 wirkt als starkes Androgen mit minimalen unerwünschten Nebenwirkungen. Es wird ebenso als wirksamer Inhibitor von Myostatin benutzt. Es ist auch in der Lage, das Niveau der wichtigsten myogenen regulatorischen Faktoren (MRFs) zu erhöhen, wodurch die Synthese neuer Muskelfasern gesteigert werden kann. Die Unterstützung des Wachstums von Muskelmasse bei gleichzeitigem Verlust von Fettgewebe führt zu einer muskulösen und dünnen Figur.

VORTEILE VON Brawn Nutrition YK-11
YK-11 wurde in 2011 von Yuichiro Kanno von der Toho Universität als neue Verbindung entwickelt. Kanno bestätigte in dieser Studie, dass es sich bei dieser Verbindung tatsächlich um ein SARM handelt. YK-11 ist ein partieller Androgenrezeptoragonist, der sich schwach am den Androgenrezeptor bindet und ein starker Myostatininhibitor ist. Myostatin ist ein Protein, welches das Wachstum und die Teilung von Muskelzellen verlangsamt. YK-11 verursacht einen erhöhten Spiegel eines anderen Proteins namens Follistatin. Follistatin ist ein Antagonist, der die Aktivität von Myostatin unterdrückt und zu einem schnelleren Muskelwachstum und einer schnelleren Zellentwicklung im Muskelgewebe führt.

YK-11 kann die Follistatin-Produktion stärker steigern als DHT – das stärkste männliche Hormon, das wir auf natürliche Weise produzieren. Normalerweise führt überschüssiges DHT dazu, dass Kahlheit und Prostatavergrößerung als Nebenwirkungen auftreten, nicht jedoch bei YK-11 – diese Nebenwirkung tritt aufgrund der schwachen AR-Affinität überhaupt nicht auf. Der Methylester kann bei langfristiger Anwendung mit hoher Dosis eine sehr milde Lebertoxizität verursachen.

WIRKUNG
Brawn Nutrition YK-11 bewirkt ein erhöhtes Muskelwachstum und eine intensive Muskelpumpe. Das Produkt hemmt das Myostatin-Gen, so dass mehr Muskeln produziert werden können. YK-11 erhöht die Freisetzung anaboler Faktoren noch mehr als das körpereigene Steroidhormon DHT.